mardi 21 juillet 2015
Der Fuchs und der kleine Prinz
-" Guten Tag", sagte der Fuc"hs.
-"Guten Tag", antwortete höflich der kleine Prinz, der sich umdreht, aber nichts sah.
-"Ich bin da", sagte die Stimme, " Unter dem Apfelbaum...".
-"Wer bist du?", sagte der kleine Prinz. "Du bist sehr hübch...".
-"Ich bien ein Fuchs", sagte der Fuchs.
-"Komm und spiel mit mir", schlug ihm der kleine Prinzvor. "Ich bin so traurig...".
-"Ich kann nicht mit dir spielen", sagte der Fuchs. "Ich bin noch nit gezähmt!".
-"Ah vertzeihung!" sagte der ie Menszkleine Prinz.
Aber nach einiger Überlegung fügte er hinzu:
-"Was bedeutet 'zähmen'?"
-"Du bist nicht vom hier", sagte der Fuchs. "Was suchst du?".
-"Ich suche die Menschen", sagte der kleine Prinz. "Was bedeutet zähmen?".
-"Die Menschen.", sagte der Fuchs. "die haben Gewehre und schlissen. Das ist sehr lästig.
Sie ziehen auch Hühner auf. Das ihr einziges Interesse. Du suchst Hühner?"
"Nein". sagte der kleine Prinz. "Ich suche Freunde. Was heisst 'zähmen'?"
"Zähmen, das ist eine in Vergessenheit geratene Sache", sagte der Fuchs. "Es bedeutet, sich 'vertraut machen'."
"Vertraut machen?"
"Gewiss", sagte der Fuchs. "Noch bist du für mich nichts als ein kleiner Junge, der hunderttausend kleinen Jungen völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebenso wenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs, der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zämst, werden wir einander brauchen."
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